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boys & books in der Presse

"Jungs wollen Fußball - Jungen mögen das Lesen nicht. Das lässt sich ändern. Alte Stereotype von Mädchen- und Jungskram können dabei helfen."...

Lesekompass prämiert Heartstopper

Die Top Ten der Neuerscheinungen im Kinder- und Jugendbuchbereich des Lesekompass, einer gemeinsamen Initiative der Leipziger Buchmesse und der...

Jahres-LUCHS geht an "Weil."

Jeden Monat zeichnen DIE ZEIT und Radio Bremen ein Buch mit dem LUCHS-Preis für Kinder- und Jugendliteratur aus. Aus den zwölf Monatssiegern wird der...

Peer-Initiative

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Kooperations- partner

PD Dr. Ines Heiser

Aufgabe bei boys & books: Jurorin im Team 14+

E-Mail: inesheiser@boysandbooks.de

 

Tätigkeit: Studienrätin am Gymnasium Eltville und Pädagogische Mitarbeiterin an der Philipps-Universität Marburg (Institut für Neuere deutsche Literatur)

Kurzportrait: Mein Name ist Ines Heiser, ich arbeite als Dozentin an der Philipps-Universität Marburg im Bereich Literaturdidaktik für das Fach Deutsch/Gymnasiales Lehramt und als Studienrätin an einem Gymnasium in der Nähe von Wiesbaden. An beiden Arbeitsplätzen sehe ich, wie wichtig Spaß am Lesen ist – nicht nur, aber selbstverständlich auch für Jungen. Da war der Schritt zu boys & books nicht weit: Hier kann man sich ganz praktisch für Leseförderung engagieren, anstatt nur darüber zu klagen, dass „die Jugend nicht mehr liest“ (was ja so pauschal formuliert auch gar nicht stimmt).

Was war dein Lieblingsbuch in der Kindheit? Ich habe damals wirklich SEHR viel gelesen (leider rückte die Stadtteilbibliothek immer nur maximal fünf Bücher pro Woche heraus). Die ehrliche Antwort für früher ist daher „möglichst dick und immer das, was spannend und/oder lustig und noch nicht zu Ende ist“. Heute erinnere ich mich vor allem gerne an einige Klassiker – z.B. an Milnes „Pu der Bär“, an Edith Nesbits „Die Kinder von Arden“, an die „Chroniken von Narnia“ von C.S. Lewis und an alle Kinderkrimi-Serien von Enid Blyton.