Prof. Ina Brendel-Perpina im Gespräch mit #lesen.bayern
Seit der ersten PISA-Studie 2000 sind die schlechteren Leseleistungen von Jungen ins öffentliche Interesse gerückt. Belegt wurde der Leistungsvorsprung der Mädchen um eine halbe Kompetenzstufe, was ungefähr einem Schuljahr entspricht – bis heute hat sich an diesem Befund wenig geändert. Prof. Ina Brendel-Perpina, Leiterin des Projekts boys & books, erklärt im Gespräch mit unserem Kooperationspartner #lesen.bayern, wieso gendersensible Leseförderung wichtig ist, wie sie aussehen kann und was dabei zu beachten ist. Hier kommen Sie zum Interview.
boys & books in der Presse
"Jungs wollen Fußball - Jungen mögen das Lesen nicht. Das lässt sich ändern. Alte Stereotype von Mädchen- und Jungskram können dabei helfen."...